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Archive for Februar 2010

aufgelesen

Drei Freundinnen treffen sich im Kaffeehaus: Eine Geliebte, eine Verlobte und eine Ehefrau.

Sie beschließen, in punkto „Privatleben“ mal wieder etwas mehr Pfeffer in die Sache zu bringen und einigen sich auf einen „Auftritt“ in Lack und Leder. Als sie sich die Woche darauf wieder im Kaffeehaus treffen, werden die verschiedenen Erlebnisse berichtet:

Die Geliebte erzählt:
„Das Gesicht von ihm hättet ihr sehen sollen, als er in meine Wohnung kam und ich in hohen Lederstiefeln, Lackkorsage und mit Peitsche bewaffnet im Türrahmen lehnte… Was soll ich sagen: er hat mich gleich dann und dort – na ihr wisst schon -, es war eine Wahnsinnsnacht, und wir haben vor, solche Spielchen jetzt öfter mal zu machen!“

Die Verlobte erzählt:
„Bei mir war es auch so ähnlich, mein Schatz war völlig hin und weg, als er mich schwarz beledert und mit Lackstiefeln hin gegossen auf die Couch vorfand, und wir hatten eine wirklich unglaubliche Nacht miteinander. Und stellt euch vor: Er hat mir sogar einen Heiratsantrag gemacht!!!“

Die Ehefrau erzählt:
„Na dann hört euch das mal an: Ich in Lackkleid, High-Heels, Lackhandschuhen und Ledermantel, stark geschminkt und beduftet, mit auftoupierten Haaren, stand mitten im Wohnzimmer, als mein Göttergatte heimkam, sich in der Küche ein Bier holte, den Fernseher einschaltete und die Füße auf den Couchtisch legte. Als er mir schließlich einen Blick zuwandte, sagte er zu mir:

„Na Batman, was gibt’s zum Abendessen

 

und zwar bei ihr:

lemmie.myblog.de/

ich fands so gut, dass ich gleich gefragt habe, ob ich es mitnehmen darf

Zeitung2

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Auf den Heimweg

Auf den HeimwegEine Frau geht mit je einer vollen Einkaufstüte in der rechten und in der linken Hand vom Supermarkt Heim durch den Park. Da springt plötzlich ein Exhibitionist aus den Büschen hervor und entblößt sich. „Jessas“, sagt die Frau nach einem kurzen Blick auf den Mann, „jetzt weiß ich, was ich vergessen habe. Den Spargel!“

 

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endlich mal rausgekommen

bin ich gestern und es wurde dann auch gleich ein „Ganztagesbummel“ daraus.

Hamburg – total vereist – aber ich hab die ganze Einkaufsmeile abgegrast – geparkt in der Nähe des Fernsehturmes und dann vom Jungfernstieg bis Ende der Mönckebergstraße –

Fußlahm, aber total happy am frühen Abend heimkehrt und jetzt auch beruhigt. Schnee und Eis haben mich jetzt lange genug aufgehalten und ab und an muss frau mal in die große Stadt.

So viele Menschen sind sonst nur in der Vorweihnachtszeit in den Geschäften unterwegs – vielleicht ging es nicht nur mir so, dass ich mich eingesperrt fühlte.

vogel 047

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kein Vorbeikommen

an der Diskussion um Hartz IV

als äußerst ungerecht empfinde ich es, dass Politikern, die nur die Wahrheit äußern, das Wort im Mund umgedreht wird und genau so ungerecht ist es, alle HartzIV-Empfänger als Faulenzer darzustellen.

Gedacht sind dieses staatlichen Hilfen um in Not geratenenen Mitbürgern überbrückungsweise zu helfen.

Wenn dieser Kreis nun immer größer wird, sei es durch Langzeitarbeitslosigkeit oder weil immer mehr Menschen nicht in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt trotz Arbeit selbst zu bestreiten, dann ist unser ganzes soziales System in Frage zu stellen, denke ich.

Ganz Deutschland spricht im Moment von „Deutschlands faulstem Arbeitslosen“ und ich finde es traurig, dass ein Sender solch einem Menschen noch die Möglichkeit gibt, sich öffentlich zu profilieren.

Was die „arbeitende“ Bevölkerung darüber denkt, ist klar, aber wie mögen sich wohl diejenigen fühlen, die Leistungen beziehen und viel lieber einer Arbeit nachgehen würden, aber ob ihres Alters oder anderer Gründe kaum Aussicht haben, jemals wieder einen vernünftig bezahlten Arbeitsplatz zu erhalten??

5xx

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obwohl schon mehrmals angekündigt, will Frost und Schnee nicht weichen.

So schön die Landschaft auch ist, ich mag nicht mehr und will wieder freie Straßen und Gehwege

das habe ich heute auf meinem kleinen Spaziergang hier bei uns fotografiert

die Sonne hat mich aus dem Haus gelockt, aber die kleinen Dackelbeine blieben doch das eine oder andere Mal stecken, als wir querfeldein gegangen sind

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Im Schlafzimmer

Die Frau kommt früher als sonst von der Arbeit nach Hause und trifft ihren Mann im Schlafzimmer. Sie stellt sich vor ihn hin und flüstert: „Mach sofort meine Bluse auf und zieh sie aus!“
Erregter sagt sie: „Und nun meine Hose, schnell!“
Dann noch lauter: „Und jetzt meinen BH, los!“
Zuletzt schreit sie zitternd: „Den Slip auch, sofort! Und wenn ich dich noch einmal in meinen Kleidern erwische, lasse ich mich scheiden!“

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dabei hätte ich jetzt gern mal wieder freie Straßen und Gehwege. Es ist kaum möglich, mit dem kleinen Hund einn größeren Spaziergang zu machen, ständig bleiben die kleinen Beine im Schnee stecken und auch weitere Autofahrten werden gecancelt, weil ständig Staus sind und es ist kein Ende in Sicht.

In diesem Sinne ein erholsame und ruhiges Wochenende.

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